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Deshalb musste der US-Präsident weinen

Da muss auch der Präsident der USA, Joe Biden, mal weinen. Der Grund: Bei einem großen Treffen seiner Partei, den "Demokraten", lobte ihn seine Tochter Ashley in einer rührenden Rede und nannte ihn unter anderem einen Kämpfer.
Joe Biden und Tochter Ashley
Tochter Ashley hielt vor ihrem Vater eine Rede beim Parteitag der "Demokraten".
Quelle: ddp

Der Termin war so etwas wie ein erster Abschied für Joe Biden. Denn bei der Wahl zum neuen Präsidenten der USA im November wird er nicht noch einmal antreten. Eigentlich wollte Biden noch länger US-Präsident bleiben und bei der Wahl wieder gewählt werden. Doch vor ein paar Wochen hatte er angekündigt, nun doch nicht ins Rennen zu gehen und macht den Weg frei für sie:

Sie könnte die erste US-Präsidentin werden

Kamala Harris tritt als neue Präsidentschaftskandidatin der Partei "Demokraten" an. Sie könnte die erste Präsidentin der USA, also die erste Frau im Amt, werden. Doch dafür muss sie sich bei der Wahl am 5. November gegen Donald Trump, den Kandidaten der Partei der "Republikaner“, durchsetzen.