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Der Welt-Aids-Tag
Den Welt-Aids-Tag gibt es seit 1988. Auf der ganzen Welt wird daran erinnert, wie gefährlich die Krankheit Aids ist und wie viele Menschen schon daran gestorben sind. Aids wird durch das HI-Virus (kurz: HIV) ausgelöst. Eine HIV-Infektion ist nicht heilbar bis auf ein paar sehr seltene Fälle. Durch Medikamente kann man jedoch sehr lange und gut mit dieser Krankheit leben.
Deshalb ist sie so gefährlich.
01.12.2025 | 1:35 minMillionen Menschen sind betroffen
Weltweit sind etwa 40 Millionen Menschen HIV-positiv. Die meisten HIV-Infizierten leben in ärmeren Ländern in Afrika. Gerade in diesen Ländern können sich viele Betroffene die teure Medizin nicht leisten. Es ist sehr wichtig, dass die Menschen dort über die Krankheit Bescheid wissen, um sich schützen zu können. Wie man sich schützen kann, erfahrt ihr in diesem Artikel über HIV und Aids:
Auch Kinder betroffen
Wie Erwachsene sind auch Kinder von HIV und Aids betroffen. Vor allem in Afrika stecken sich viele Babys bei ihrer Mutter an. Wenn sie keine Medikamente bekommen, sterben viele dieser Kinder sehr jung. Millionen Kinder in Afrika leiden auch unter den Folgen von Aids, obwohl sie selbst die Krankheit gar nicht haben: Sie sind alleine, weil ihre Eltern an der Krankheit gestorben sind. Sie müssen dann zu Verwandten oder in Kinderheime.
Auch in Deutschland gibt es Aids
Die Krankheit Aids gibt es aber nicht nur in afrikanischen Ländern, sondern auf der ganzen Welt. In Deutschland leben etwa 96.000 Menschen mit dem HI-Virus.
logo!:AIDS: Was passiert im Körper?
Über dieses Thema berichtete die logo!-Sendung am 01.12.2025 um 19.50 Uhr im KiKa.