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Welttag der Pinguine:Warum Pinguine so bedroht sind

Bügelt schon mal eure Fräcke und übt den Watschelgang - denn am Freitag, 25. April ist Welttag der Pinguine! Der wird ausgerechnet an diesem Tag gefeiert, weil ein Forschungsteam in der Antarktis beobachtet hat, dass ungefähr an diesem Tag die Kaiserpinguine ihre Brutplätze verlassen. Brüten heißt bei Kaiserpinguinen fasten - erst, wenn die Jungen groß sind können die Eltern endlich aufs Meer schwimmen und sich mit Fisch den Bauch voll schlagen.
Pinguine
Quelle: Imago

Warum so viele Pinguin-Arten bedroht sind

Aber beim Welttag des Pinguins geht es nicht nur um eine große Pinguin-Party: Der Tag hat einen ernsten Hintergrund. Rund drei Viertel aller Pinguin-Arten gelten nämlich als bedroht. Neben Klimawandel und Überfischung macht ihnen gerade auch noch die Vogelgrippe zu schaffen. Der Tag soll auf ihre Situation hinweisen und dazu anregen sich mit den Problemen zu beschäftigen, um zum Beispiel mehr für den Klimaschutz zu tun. Wir feiern jetzt erstmal die Pinguine mit richtig vielen Pinguin-Fakten:
Zwei Adéliepinguine schauen nach unten.
Pinguin steht am Strand und watschelt herum.
Ein Pinguin liegt dick am Strand und steckt einen Flügel raus.
Ein Pinguin taucht in sehr blaues Wasser.
Ein Pinguin geht auf dem Eis spazieren.
Mehrere Pinguine tauchen umher.
Ein Pinguin springt von einer Eisscholle aus ins Wasser, während dahinter ein paar Pinguine herumstehen und warten.
‎Ein Kaiserpinguin-Paar stehtsich gegeüber und schaut sich an, während ein ser kleines, sehr niedliches Pinguin-Baby zwischen ihnen herumstolpert.
Ein kleines Kaiserpinguin-Baby lugt aus der Hautfalte seines Papas hervor.
Mehrere kleine Baby-Pinguine stehen auf dem Eis beieinander und eumeln herum.
Ein Man beugt sich zu einem kleinen Pinguin am Strand herunter, der ihm sehr nahe kommt und si mit ihm zu unterhalte scheint.

Adeliepinguine

Adeliepinguine leben in der Antarktis. Der Adeliepinguin wird bis zu 70 Zentimetern groß und gehört damit zu den mittelgroßen Pinguinen. Der Ruf des Adeliepinguins ist ein kurzes Bellen. Es gibt über 7 Millionen von ihnen. Sie sind aber sehr empfindlich gegenüber Störungen durch den Menschen: Dort wo Forschungsstationen errichtet wurden, gingen die Bestände zurück. Sie erholten sich erst wieder, nachdem strengere Regeln die Störungen durch den Menschen dort begrenzten.

Quelle: ZDF/John Downer


... und das können alle für den Klimaschutz und die Pinguine tun:

Dreigeteiltes Bild. Links sieht man Kinder, die einen Müllbeutel mit Plastikflaschen in den Händen halten. In der Mitte sieht man ein Kind von hinten, das Fahrrad fährt. Rechts hält sich ein Mädcen einen Netzbeutel mit Gemüse und Obst über den Kopf.
Zwei mädchen, die hinter ihrem verkausstand auf dem Flohmarkt stehen.
Kinderhand, die Seife in der Hand hält.
Ein Mädchen, das Netzbeutel mit Obst und Gemüse darin über den Kopf hält.
Man sieht eine Brotdose mit Obst und Broten, die ein Kind in der Hand hält.
Ein Junge trinkt aus einer Trinkflasche.
Ein Kind das auf dem Fahrrad fährt. Im Fahrradkorb liegt eine Tasche.
Man sieht den Oberkörper und die Hände von einem Kind. Es schreibt mit Bleistift in ein Schulheft.
Eine Frau packt ein Buch in Zeitungspapier ein. Auf dem Tisch liegt eine Schere und Kordel.
Drei Kinder halten einen Müllbeutel mit Plastikflasche in den Händen. Ein Kind legt eine braune Plastikflasche in den Müllbeutel.
Junge, der Klopapierrolle in der Hand Hält. Im Hintergrund sieht man aufeinander gestapelte Klopapierrollen.
Eine weiße Kühlschranktür ist halb geöffnet. man sieht verschiedene Lebensmittel im Kühlschrank. Links neben dem Kühlschrank steht auf der Arbeitsplatte ein Schüssel mit Orangen.
Topf auf Herdplatte mit Deckel
Heizung wird runtergedreht von Kind
Lichtschalter wird angemacht von Mädchen Detail
Detail Smartphone wird aufgeladen
Ein Stecker wird aus einer Steckdose gezogen

Umwelt- und klimafreundlich - aber wie?

Im Alltag kann jeder ein kleines bisschen dabei helfen, die Umwelt mehr zu schützen und etwas weniger Kohlenstoffdioxid auszustoßen. Denn zu viel CO₂ trägt zum Klimawandel bei.

Quelle: Imago


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