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Mehr Hilfe für die Menschen im Gazastreifen

Es gibt kaum Lebensmittel und auch an Trinkwasser fehlt es. Im Gazastreifen leiden die Menschen an Hunger, auch viele Kinder sind betroffen. In der Region an der Mittelmeerküste herrscht Krieg.
Am Krieg ist das Militär aus Israel beteiligt. In letzter Zeit gab es immer mehr Kritik aus vielen Ländern daran, dass Israel kaum Hilfslieferungen nach Gaza lässt. Damit sind Lebensmittel, aber auch Medikamente gemeint. Es hieß auch, dass Israel die Menschen dort absichtlich aushungern würde. Diesen Vorwurf wies das israelische Militär zurück und kündigte an, wieder Hilfslieferungen in den nahezu abgeriegelten Gazastreifen reinzulassen.

Endlich Hilfe

Am Wochenende wurden Hilfsgüter aus der Luft abgeworfen. Mehl, Zucker und Lebensmittelkonserven kamen so in den Gazastreifen. Auch wurde für eine bessere Versorgung mit Trinkwasser gesorgt. Zudem soll es nun möglich sein, dass Fahrzeuge mit Hilfslieferungen die Menschen in der Region sicher erreichen können. Dazu soll es Feuerpausen geben, also Zeiten, in denen nicht gekämpft wird. Kritiker befürchten allerdings, dass die Hilfslieferungen nicht ausreichen werden, um allen Menschen im Gazastreifen zu helfen.
Ein kleines Mädchen trägt zwei Wasserkanister.
Seit Monaten kommt kaum Hilfe in den Gazastreifen. Viele Menschen hungern. Jetzt kam endlich wieder Hilfe an – nachdem auch Hilfsorganisationen und Politiker Druck gemacht haben.27.07.2025 | 1:04 min
Dieser Text wurde von der kinder-dpa und Johanna geschrieben.

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