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DLRG berichtet:Schon viele Badeunfälle im Jahr 2025

von Louisa geschrieben
Ob See, Freibad oder Meer, Schwimmen macht Spaß und bringt die nötige Abkühlung im Sommer. Aber Achtung: Es kann auch gefährlich sein. Die Lebensretterinnen und Lebensretter von der DLRG berichten von Badeunfällen aus diesem Jahr.
Wie die DLRG entstanden ist
Nach einem tragischen Unglück auf Rügen im Jahr 1912 wurde die DLRG gegründet. Seitdem rettet sie Leben, bringt Kindern das Schwimmen bei und hilft bei Katastrophen.07.08.2025 | 1:33 min

DLRG: Viele überschätzen sich im Wasser

2025 sind mindestens 236 Menschen in Deutschland beim Schwimmen, Baden oder Bootfahren ums Leben gekommen, die meisten davon in Seen und Flüssen, oft an Stellen ohne Rettungsschwimmerin oder Rettungsschwimmer.
Die DLRG sagt: Viele unterschätzen, wie gefährlich Wasser sein kann und überschätzen auch ihr Können. Strömungen, Kälte, tiefe Stellen, das kann schnell richtig schiefgehen.

Besonders wichtig ist: Eltern müssen gut aufpassen

Unter den Unfallopfern sind auch immer wieder kleine Kinder, oft weil gerade niemand in der Nähe ist oder nicht gut aufgepasst wurde. Sogar flache Pools oder Gartenteiche können gefährlich werden. Die DLRG erinnert deshalb: Eltern sind beim Baden die Aufsicht, nicht nur das Schwimmbad-Personal oder die Rettungsschwimmer.

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Ein Junge putzt sich die Nase.

Nichtschwimmer? Draußen bleiben!

Wenn ihr keine guten Schwimmer seid, solltet ihr nicht ins Wasser gehen - außer ins Nichtschwimmerbecken. In Flüssen, Seen oder im Meer solltet ihr nur baden, wenn ihr sichere Schwimmer seid.

Quelle: dpa


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