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Leichtathletik-WM:Regnet es Medaillen für Deutschland?

Auf die Plätze, fertig, los! Die Leichtathletik-Weltmeisterschaft startet wieder. Warum nicht nur der Wettkampf die Teilnehmenden ordentlich ins Schwitzen bringt, erfahrt ihr hier.

Super schnell laufen, weit werfen und so hoch und weit springen, wie es geht: Das alles gibt's bei der Leichtathletik-WM in der japanischen Hauptstadt Tokio zu sehen. Vom 13. bis 21. September treten dort die besten Leichtathletinnen und Leichtathleten der Welt gegeneinander an. Auch Deutschland schickt 80 Sportlerinnen und Sportler ins Rennen.
Leo Neugebauer, Malaika Mihambo und Julian Weber in ihrer Wettkampf-Disziplin.
Diese drei Deutschen hoffen auf eine Goldmedaille bei der Leichtathletik-WM.
Quelle: dpa/Ennio Leanza/Sven Hoppe/Witters/Sebastien Boue

Und: Es gibt ein paar Besonderheiten. Welche das sind, erfahrt ihr hier.

Das solltet ihr über die WM wissen:






Und Deutschland so?

Bei der letzten WM ist Deutschland leer ausgegangen. Diesmal rechnen sich drei Sportlerinnen und Sportler gute Chancen auf eine Goldmedaille aus:
  • Malaika Mihambo: Sie hat sich schon vor fünf Jahren in Tokio einen Sieg geholt - damals noch bei Olympia. Bei der WM ist sie eine absolute Favoritin im Weitsprung.
  • Leo Neugebauer: Vor einem Jahr gab's Silber bei Olympia. Jetzt stehen die Chancen gut auf eine Goldmedaille im Zehnkampf.
  • Julian Weber: Der Speerwerfer wurde schon 2022 Europameister.
Ob das mit der Medaille am Ende klappt? Das hängt stark von der Konkurrenz und der sportlichen Verfassung der Sportlerinnen und Sportler am Wettkampftag ab. Sportexperten und -expertinnen rechnen allerdings nicht mit einem Medaillenregen für Deutschland.
Dieser Text wurde von Anna geschrieben.

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