Stress wegen Noten, Streit mit Freunden oder Angst vor Krieg - es gibt vieles, das Kindern Sorgen macht. Einige Kinder und Jugendliche fühlen sich deshalb traurig, gestresst oder einsam. Laut dem Deutschen Schulbarometer haben 2024 21 Prozent der befragten Kinder gesagt, dass sie sich seelisch belastet fühlen.

Vertreter von Schülerinnen und Schülern sagen jetzt: So kann es nicht weitergehen! Die Bundesschülerkonferenz forderte am Donnerstag mehr Hilfe an den Schulen, um mit den Schülern und Schülerinnen über Themen wie Stress, Angst und auch psychische Krankheiten zu sprechen. Mehr zu psychischen Krankheiten seht ihr im Video:

Gemeinsam mit Fachleuten haben Schülervertreter dazu einen Plan entwickelt. Zu ihren Ideen gehören: mehr Schulsozialarbeiter, mehr Zeit zum Reden und Unterricht zum Umgang mit Medien. Der Chef der Bundesschülerkonferenz Quentin Gärtner sagte:

Das zu ändern, sei wichtig für die Zukunft in Deutschland: Denn wenn man früh lernt mit Sorgen umzugehen, helfe das später im Leben, zum Beispiel in der Schule oder im Beruf.