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Neue Pläne für die Bundeswehr:Streit um den Wehrdienst - darum geht’s

Politikerinnen und Politiker sind sich einig: Die Bundeswehr braucht mehr Soldatinnen und Soldaten. Uneinig sind sie sich, wie das klappen soll!

Bis 2029 soll die Bundeswehr rund 30.000 neue Soldatinnen und Soldaten dazubekommen. Damit sich mehr junge Leute freiwillig melden, soll der Wehrdienst attraktiver werden, mit Sprachkursen, Führerschein-Zuschuss und besserer Bezahlung. Und außerdem soll es ein neues System geben, wie junge Menschen angesprochen werden.
Streit um Wehrdienst
Neue Pläne für die Bundeswehr - worum gestritten wird.
Quelle: Imago

Das ist der aktuelle Plan

Ab 2026 sollen nämlich alle, die 18 Jahre alt werden, einen Online-Fragebogen bekommen. Darin sollen sie angeben, ob sie sich einen Dienst bei der Bundeswehr vorstellen können.
Junge Männer müssen diesen Fragebogen ausfüllen, junge Frauen können, müssen aber nicht. So will die Regierung genauer erfahren, wie viele überhaupt infrage kommen und mehr Interesse am Wehrdienst wecken.
Ab 2027 sollen alle jungen Männer zur Musterung gehen. Das heißt, es soll geprüft werden, ob sie für den Wehrdienst geeignet sind. Danach sollten die Männer freiwillig entscheiden können, ob sie einen Wehrdienst machen möchten oder nicht.

Was die Streitpunkte sind



Den Plan der "Neuen Wehrpflicht"
Wen das betrifft und was das überhaupt bedeutet.02.07.2025 | 1:34 min

Was meint ihr: Solltet ihr selbst entscheiden dürfen, ob ihr zur Bundeswehr geht – oder nicht?

Dieser Text wurde von Louisa geschrieben.

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Kommentare

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22 Kommentare
  • Fiona
    Ich finde jeder sollte es selbst entscheiden dürfen.
  • Lea
    Ich finde das scheiße
  • Alles
    Ich finde es doff
  • Alles ist doff
    Der Bundes Minister ist schieße und er ist ein aschloch